Google Ads - Richtlinien zu staatlichen Dokumenten Update

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Ab März 2023 dürfen behördliche Anbieter und behördlich autorisierte Anbieter staatliche Dokumente und hoheitliche Dienstleistungen schalten. Im Januar 2023 werden von Google weitere Details zum Inkraftsetzungsdatum und zur vollständigen Umsetzung folgen. Als behördliche Anbieter und auch behördlich autorisierte Anbieter gelten alle Werbetreibenden, die von einer staatlichen Behörde bevollmächtigt wurden, staatliche Dokumente oder Dienstleistungen anzubieten. Die Voraussetzung ist es, von einer staatlichen Behörde bevollmächtigt zu sein und einen Anbieter auf der offiziellen Regierungswebsite zu nennen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, darf man bei Google eine Zertifizierung beantragen und gegebenenfalls im Anschluss staatliche Dokumente oder Dienstleistungen bewerben. Die derzeitige Definition von beauftragten Unternehmen wird nicht weiter existieren. In dieser wurde seit Mai 2020 die Werbung für staatliche Dokumente untersagt. Werbetreibende, die laut der aktuellen Richtlinie als beauftragte Unternehmen gelten, erfüllen weiterhin die Anforderungen und dürfen zukünftig wie gewohnt Anzeigen schalten. Bei Verstößen der Richtlinie kommt es zuerst zu einer Warnung und anschließend, 7 Tage nach der Warnung, zur Sperrung des Kontos.

Quelle: https://support.google.com/adspolicy/answer/12921812?hl=de&ref_topic=29265

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