Google Ads - Google empfiehlt datengetriebene Attribution

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Durch die Veränderungen im Bereich Datenschutz müssen neue Messansätze geschaffen werden. Die datengetriebene Attribution, welche in Google Ads genutzt werden kann, verwendet deshalb fortschrittliches maschinelles Lernen, um genauere Daten zu sammeln. Google Ads berücksichtigt mehrere Signale wie zum Beispiel das Anzeigenformat, die Zeit zwischen einer Anzeigeninteraktion und natürlich die Conversion. Dadurch kann nachvollzogen werden, inwieweit jeder Marketing-Touchpoint zu einer Conversion beigetragen hat, wobei zugleich die Privatsphäre der Nutzer eingehalten wird.

Angesichts der ständigen Veränderungen wird die Last-Click-Attribution nicht mehr den Anforderungen der Werbetreibenden gerecht. Damit die bisher bestehenden Mindestdatenanforderungen nicht mehr im Weg zu einer besseren Datengrundlage stehen, kündigt Google an, diese Datenanforderungen zu entfernen und Unterstützung für zusätzliche Arten von Conversion hinzuzufügen. Somit ist die datengetriebene Zuordnung das standardmäßige Zuordnungsmodell für alle neuen Conversion-Aktionen bei Google.

In sowohl Such-, Shopping-, Display- und YouTube-Anzeigen, einschließlich In-App und Offline-Conversions wird die Funktion unterstützt.

Quelle: https://blog.google/products/ads-commerce/data-driven-attribution-new-default/

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